Ein Spiegelei mit Giftnesseln
DER STANDARDSie sehen aus wie ein schmackhaftes Gericht in der Pfanne, beim Meeresurlaub möchte man sie aber trotzdem nicht antreffen: Spiegeleiquallen
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Bildquelle: namibelephant / Getty Images
Sie sehen aus wie ein schmackhaftes Gericht in der Pfanne, beim Meeresurlaub möchte man sie aber trotzdem nicht antreffen: Spiegeleiquallen
So groß wie ein Cocker Spaniel, so leicht wie eine Katze: Mit seinen zarten 40 Zentimetern Schulterhöhe ist das Dikdik leicht zu übersehen in Afrikas Savannen.
In punkto Schönheit haben diese Tiere nach unserem Geschmack eher nicht die Nase vorn. Das sehen die Nasenaffen-Weibchen allerdings anders: Je größer die männliche Nase, desto attraktiver finden sie den Partner.
Sie sehen aus wie aus einer anderen Welt: Eine Gestalt, die einem zerknautschten Staubsaugerbeutel ähnelt. Krallen wie ein Adler. Und Eier, wie von einem Designer mit Hang zu Kugelkitsch entworfen.
Tier oder Pflanze? Farbenprächtig erblüht die Teufelsblume – aber nur, wenn Gefahr droht. Dann erhebt sie ihre Arme und schillert bunt.
Goffinkakadus nutzen Werkzeuge, um komplexe Probleme zu lösen. Das können nur wenige Tiere. Die Papageien bewahren sogar Hilfsmittel auf und verwenden sie erneut.
Sie treiben gemächlich in seichten Gewässern und spielen dabei eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Küstenökosysteme. Doch ihre Population ist weltweit zurückgegangen und sie stehen vor zahlreichen Bedrohungen.
Der weiße Pfau sieht aus wie ein Märchenwesen und wenn er sein prachtvolles Rad spannt, ist es fast unmöglich, nicht zu staunen.
Er ist ein Meister im Anschleichen, kann enorm weit und hoch springen und extrem gut sehen: Kein Wunder, dass ein Leopard so erfolgreich jagt, besonders wenn es dunkel wird.
Oktopoden und Spinnen faszinieren mit hoher Intelligenz, die aus völlig andersartigen Gehirnen entsteht.