Erst bewundert, dann gefürchtet: Die Erleichterung im Westen war groß, als Wladimir Putin vor mehr als 20 Jahren die Macht in Russland übernahm. Ein Mann, der das marode Riesenreich stabilisieren würde, – so die Hoffnung. Doch Putin strebt weder Frieden noch Partnerschaft an. Stattdessen lautet sein Plan, Russland mit aller Gewalt wieder "groß" zu machen. Aber woher stammt Putins mörderische Ideologie? Marc von Lüpke, zuständig für historische Themen bei t-online, hat nach Erklärungen gesucht und zeigt den Mann abseits der politischen Propaganda.
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