Pocket-würdigGeschichten mit Denkanstößen

Endlich besser schlafen

Warum wir immer zu spät im Bett landen, wie wir das Chaos im Kopf vor dem Einschlafen ordnen und ob wir bei Vollmond wirklich schlechter durch die Nacht kommen.

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Wir verbringen gut ein Drittel unseres Lebens mit Schlafen. Ob wir mit wenig Schlaf auskommen oder viele Stunden benötigen, hängt von unseren Genen ab. Schlafmangel hingegen macht uns allen zu schaffen. Diese Artikel und Audios geben hilfreiche Tipps und stecken voller interessanter Erkenntnisse zum Thema Schlaf.

Bildquelle: CSA-Archive / Getty Images

Immer zu spät im Bett

Janosch Deeg
Spektrum

Viele Menschen surfen bis spät in die Nacht und schieben das Zubettgehen immer weiter vor sich her. Dieses Phänomen nennen Wissenschaftler auch "bedtime procrastination". Warum macht man das? Und welche Folgen hat es?

Wann Spaziergänge uns helfen, durchzuschlafen

Manuel Stark
Science Notes

Der menschliche Körper besitzt ein Uhrwerk, das auf Licht angewiesen ist – vor allem auf natürliches. Wer sich auch an trüben Tagen aufrafft, rauszugehen, stellt damit seine innere Uhr und schläft nachts besser.

So sortierst du das Chaos im Kopf

Andreas Weck
t3n Magazin

Wer abends im Bett liegt und wegen kreisender Gedanken schlaflose Nächte hat, kann mit der Braindump-Methode das Chaos im Kopf systematisch in den Griff kriegen. Das steckt dahinter.

Was Schlafmangel mit dem Körper macht

Ann-Kathrin Landzettel
t-online

Für viele ist Schlaf vor allem eines: Zeitverschwendung. Und wenn die Müdigkeit anklopft, wird der Kaffee es schon richten. Wie riskant Schlafmangel für die Gesundheit werden kann, weiß Dr. Alfred Wiater von der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM).

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