Schach – Der Guide für absolute Anfänger:innen

Wir sprechen in dieser Folge über die Geschichte des Schachspiels. Woher kam es, warum wurde gerade dieses Spiel so erfolgreich und was hat es mit der Feudalgesellschaft des Mittelalters zu tun?

Das Schachspiel wirklich zu beherrschen dauert Jahre und viele Stunden an Übung. Der Ausgang eines Schachspiels ist nicht vorhersehbar und dass eine Spielerin in ihrem Leben jemals zufällig zweimal das gleiche Spiel spielt, nahezu unmöglich.

Eine Schachpartie besteht aus Eröffnung, Mittelspiel und Endspiel. Die Schacheröffnung ist im Gegensatz zu Mittelspiel und Endspiel immer ein fester Bestandteil. In diesem Artikel erkläre ich Hobbyspielern bis ca. 1400 Elo, was es in den ersten Zügen zu beachten gilt.

Ich gebe euch fünf goldene Regeln an die Hand, damit ihr nicht nur den Übergang einer Schachpartie von der Eröffnung ins Mittelspiel meistert, sondern auch darüber hinaus bis ins Endspiel erfolgreich agieren könnt.

Diese Plattformen locken Neulinge wie Großmeister.

Im folgenden Video zeige ich euch meine goldenen Endspielregeln.

Das Narrenmatt ist die schnellste Methode, um einen Gegner Matt zu setzen.

Schach entscheidet sich im Kopf! Eine vermeintlich banale Aussage, die Mentalcoach Werner Schweitzer interessant zu beleuchten weiß. Der 49-Jährige arbeitet mit Spitzensportlern genauso wie mit Wirtschaftsbossen.

Egal wie gut Du Schach spielst, Du kannst Dich immer verbessern. Und mit den richtigen Angewohnheiten und der richtigen Einstellung kann es sowohl einfach sein sich zu verbessern, als auch Spaß machen.

As Magnus Carlsen was reminded before starting his world title defence in Dubai last week, there is not a single active woman’s player in the top 100 now that Hou Yifan of China, who is ranked 83rd, is focusing on academia. The lingering question: why?

Dass Schachspieler irre werden, ist ein beliebtes Motiv in der Literatur, tatsächlich sind schon einige Großmeister durchgeknallt. Wieso?

Untersuchungen mentaler Prozesse bei Schachmeistern zeigen: Für Staunen erregende geistige Leistungen – gleich auf welchem Gebiet – braucht es keine Ausnahmebegabung, sondern nur stetigen Drill.