Wann reisen wir zum Mars?

Dauerhaften menschlichen Siedlungen jenseits der Erde stehen nicht nur technologische Herausforderungen entgegen. Auch wegen medizinischer, finanzieller und ethischer Probleme wird der alte Sciencefiction-Traum womöglich nie Wirklichkeit.

Bereits jetzt gibt es mehr Objekte im erdnahen Orbit, als beobachtet werden können. Mögliche Kollisionen können bisher nur kurzfristig vorherbestimmt werden. Ausweichmanöver erfolgen daher meist erst auf den letzten Drücker.

Es ist die Geschichte von Helden und Tragödien. Die Geschichte vom Wettlauf zum Mond. Die Geschichte der Raumfahrt, und sie erzählt von der Hündin Leika, dem ersten Lebewesen im All, bis zu Neil Armstrong, dem ersten Menschen auf dem Mond.

In der Fantasie kann man die Welt nicht nur bereisen, sondern sogar neu erschaffen. Alles scheint möglich. Selbst, dass die Menschen in der Zukunft zu anderen Planeten aufbrechen, sie erforschen und sogar besiedeln. Wenn es nach Elon Musk geht, werden schon bald Menschen den Mars bewohnen. Doch wie realistisch ist das?

Wie verkraftet die Psyche die erdrückende Isolation einer dreijährigen Mars-Expedition? Zwei amerikanische Astronautinnen, ein NASA-Psychologe und ESA-Astronaut Matthias Maurer gewähren Einblick in die Herausforderungen langer Weltraum-Missionen.

Zeitreisen sind möglich. Brian Green, Physik-Professor an der renommierten Columbia-Universität in New York hat auf dem "World Science Festival" erklärt, wie ein Trip in die Zukunft funktioniert.

Die Reise zum Mars ist weit. Da wäre es hilfreich, Astronauten in eine Art Winterschlaf zu versetzen. Aber geht das wirklich?

Seit 2023 funkte Voyager nur noch Unsinn zur Erde und schien verloren. Am 3. März sandte sie plötzlich eine Kopie ihres internen Speichers.

Die Kopplung zweier Raumfahrzeuge gilt als anspruchvolles Manöver. Sojus 4 und Sojus 5 zeigten, dass es für Menschen möglich ist, sich im All zu treffen.