Pocket-würdigGeschichten mit Denkanstößen

Diese Geschichten machen Mut, dass es eine bessere Zukunft geben kann

Handverlesene Inhalte aus dem Web mit konstruktiven Antworten auf große gesellschaftliche Fragen. Zusammengestellt von der piqd-Redaktion.

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Lesen, wenn du Zeit hast.

In Zusammenarbeit mit
piqd

Negative Nachrichten machen müde, stärken Unsicherheiten und Ängste und sorgen damit bei Leser:innen für Nachrichten-Überdruss. Über Krisen zu berichten ist wichtig, aber ebenso wichtig ist es, Lösungen aufzuzeigen. Die piqd-Redaktion hat dafür einige Beispiele aus verschiedenen Bereichen gesammelt.

Bildquelle: Ponomariova_Maria / Getty Images

Wie besserer Journalismus die Welt retten kann - oder wenigstens Dich

Emil BillerChristian Bartlau
tag eins

piqd: "Als Einstieg ins Thema empfehlen wir einen Text des digitalen Magazins “tag eins” aus Österreich. Darin geht es um einen Vorschlag, wie guter konstruktiver Journalismus aussehen und damit zu Lösungen beitragen kann. Projekte, die sich damit befassen, gibt es bereits einige. Zeit sie euch vorzustellen."

5 Tipps, wie du am besten CO2 kompensierst

Benedikt Dietsch
flip.

piqd: "Benedikt Dietsch vom Wirtschaftsnewsletter „flip” gibt Tipps, wie CO2 kompensiert werden kann, ohne dabei auf falsche Versprechen hereinzufallen. Besonders effektiv ist der Kauf von CO2-Emissionsrechten, die damit dem Emissionshandel entzogen werden. Die Ratschläge und Hinweise in diesem Beitrag unterstützen euch bei euren ersten Schritten."

Sozialarbeiter über Wohnungslosigkeit: "Es geht auch anders"

Friederike Gräff
taz

piqd: "Stephan Karrenbauer war 27 Jahre lang Sozialarbeiter beim Hamburger Obdachlosenprojekt „Hinz&Kunzt”. Im Interview mit der taz blickt er auf die letzten Jahrzehnte seiner Arbeit zurück. Er beschreibt, wie sich Obdachlosigkeit überwinden lässt und an welchen Stellen man auf die größten Hindernisse stößt."

Von unseren Partnern

Diese Schule macht Opfer von Menschenhandel zu Aktivistinnen [Englisch mit deutschem Intro]

Squirrel News
piqd

piqd: "Das Onlinemagazin „reasons to be cheerful“ berichtet von der „School for Justice“ für Opfer von Missbrauch und Menschenhandel. Das Projekt hilft betroffenen Mädchen und Frauen in Indien, Nepal oder Brasilien gegen die Verbrechen vorzugehen und unterstützt sie bei der Ausbildung zur Juristin, Journalistin oder Sozialarbeiterin."

Auf Streife mit Captain T

Michaela Haas
SZ Magazin

piqd: "Ein Programm der Polizei in Los Angeles könnte eine Alternative zu traditionellen Polizei-Methoden sein. Das „Community Safety Partnership Bureau” des LAPD soll die Polizei in die Gemeinschaft integrieren und das Vertrauens stärken. Statt Härte wird ein Mix aus Polizei- und Sozialarbeit eingesetzt."

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