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Die vielen Facetten der ADHS

"Gibt es nur bei Jungen", "Wächst sich raus", "Betroffene sind immer unkonzentriert": Um die Aufmerksamkeitsstörung ranken sich viele Vorurteile. Was bedeutet es wirklich, ADHS zu haben? Das erfährst du in den folgenden Beiträgen aus dem Netz, zusammengestellt von der Redaktion von Spektrum der Wissenschaft.

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Spektrum Redaktion

Ein übersteigerter Bewegungsdrang, Impulsivität und Konzentrationsschwierigkeiten gehören zu den Hauptsymptomen einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS. Für betroffene Kinder und ihre Familien, aber auch für Erwachsene mit ADHS und ihr Umfeld stellt sie oftmals eine große Herausforderung dar. Hilflos ausgeliefert ist man ihr aber nicht. Und schon gar nicht bedeutet ein Leben mit ADHS, einen ewigen Leidensweg vor sich zu haben. Früh erkannt und mit Hilfe von Außen, lassen sich Symptome deutlich mildern. Und womöglich birgt die "Störung" sogar Vorteile: Betroffene sind häufig kreativ, spontan und wissbegierig. Es ist Zeit, mit einigen Vorurteilen rund um die ADHS aufzuräumen. Und vielleicht erkennt sich die eine oder der andere in den folgenden Beiträgen ein bisschen wieder.

Bildquelle: Westend61 / Getty Images

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