Tod und Trauer als Tabuthemen? Warum damit endlich Schluss sein mussObwohl der Tod zu unser aller Leben gehört, wird viel zu wenig darüber gesprochen. Das wollen Julia Felicitas Allmann und Laura Letschert mit ihrem Buch „Bye - Wir sprechen von Tod, Abschied und dem, was bleibt” ändern – und auch wir plädieren dafür, die eigene Trauer-Geschichte zu erzählen.
Muss ich auch sterben, Mama? Wie man Kindern den Tod erklärtDer Tod eines Kita-Freundes macht die eigene Endlichkeit zum ersten Mal bewusst. Wie erklären Eltern etwas, das sie selbst kaum begreifen?
Verändert sich unser Verhältnis zu Tod und Trauer?Immer weniger Menschen werden im Sarg auf dem Friedhof bestattet. Aber nicht nur unser Verhältnis zu Bestattungen hat sich verändert.
AUDIO: Von der verändernden Kraft zeitgemäßer MythologienEs sind die christlichen und antiken Mythologien, die unser Selbstverständnis von Leben und Tod prägen. Was wäre, wenn wir alternative Erzählungen heranziehen?
Sterbephasen: Wie nehmen Sterbende den Tod wahr?Der Tod geht meist nicht als abruptes Ende einher, sondern verläuft in mehreren Sterbephasen. Dabei durchläuft der Mensch einen Sterbeprozess. In Ihrem Buch „On Death and Dying” beschreibt die Psychiaterin Elisabeth Kübler-Ross fünf Sterbephasen, die Schwerkranke durchlaufen
Von Erd- bis Waldbestattung: So geht Umweltschutz über den Tod hinausAuch wer im Allgemeinen darauf achtet, sein Leben besonders nachhaltig zu gestalten, macht sich meist wenig Gedanken darüber, was ist, wenn das Leben zu Ende geht. Geht das überhaupt, „nachhaltig sterben”? Und kann man auch „nachhaltig vererben”? Welche Möglichkeiten für umweltschonende Bestattungen gibt es?
Was du vor deinem Tod regeln solltest – in jedem AlterSo ersparst du Freund:innen und Familie schwierige Entscheidungen und Streit.
15 Fragen, die man Eltern stellen sollte, bevor sie sterbenÜber den Tod spricht niemand gerne. Dabei kann es für Kinder und Eltern erleichternd sein, wenn man gewisse Dinge jetzt schon klärt.
Sterben: „Nach drei Minuten setzt sich eine riesige Welle in Gang”Wenn ein Mensch stirbt, stellt sein Gehirn nicht von einem Moment auf den anderen die Arbeit ein. Der Neurologe Jens Dreier hat untersucht, was in der Zwischenzeit passiert – und stieß auf verblüffende Parallelen zur Migräne.